Lange habe ich nach einem pflanzenbasierten und glutenfreien Mohnkuchen gesucht, der in der Ernährung nach Anthony William geeignet ist und gleichzeitig richtig gut schmeckt. Dieser Kuchen hier hat den Test bestanden. Auch sog. "Nicht-AWler" lieben diesen Kuchen - vorausgesetzt sie mögen Mohn:). Viel Freude beim Nachbacken! Zutaten: Für den Teig und die Streusel: 165 g Reismehl 45 g Hafermehl 2 EL Leinsamen (gemahlen) 1/2 TL Backpulver 1 Prise Prise Salz (optional) 70 g Datteln, entsteint 160 ml Wasser 2 TL Tahini oder Kokosöl 1 TL Zimt 1 Prise Vanille 2-3 EL (extra Wasser falls nötig) Für die Mohnfüllung: 250 g Mohnsamen 140 g Datteln, entsteint 500 ml ungesüßte Mandelmilch 2 EL Leinsamen (gemahlen) 1 EL Pfeilwurzelstärke 30 g Kartoffelmehl 3 handvoll Rosinen Abrieb der Schale 1/2 Bio-Zitrone Zubereitung: Beginne mit der Füllung: Mahle die Mohnsamen in einer Kaffeemühle o.ä. Bringe dann 250ml Mandelmilch in einem Topf zum kochen. Püriere in der Zwischenzeit die Datteln mit den restlichen 250 ml Mandelmilch. Wenn die Mandelmilch kocht, nimm den Topf vom Herd und rühre die Mohnsamen sowie Dattelmasse ein. Füge dann unter Rühren das Kartoffelmehl und die gem. Leinsamen hinzu. Lasse die Masse unter ständigem Rühren noch einmal kurz aufkochen. Stelle die Mohnmasse dann beiseite, damit sie abkühlt. Wenn die Masse abgekühlt ist, reibe die Schale 1/2 Zitrone hinein und füge die Rosinen hinzu. Alles nochmals gut vermengen. Für den Teig: Gib die trockenen Zutaten (Reismehl, Hafermehl, Leinsamen, Zimt, Vanille, Backpulver und Salz) in eine Schüssel und vermenge sie gut. Püriere dann die Datteln mit dem Wasser und der Tahini oder Kokosöl zu einer feinen Masse. Gib nun die Masse zu den trockenen Zutaten und vermische alles gut miteinander. Der Teig sollte leicht bröselig sein und dennoch solltest du eine Kugel formen können. Heize den Backofen auf 190°C vor. Lege den Boden einer Springform mit Backpapier aus und gib dann etwa 2/3 des Teigs hinein. Verteile ihn gleichmäßig auf dem Boden und ziehe ihn bis zum Rand hoch. Nun verteile die Mohnmasse gleichmäßig auf dem Teig und streiche sie glatt. Zupfe anschließend die Streusel vom restlichen Teig und verteile sie über der Mohnmasse. Backe den Kuchen im Ofen bei 190°C für etwa 20 Minuten. Bevor du den Kuchen anschneidest, lasse ihn bitte vollständig auf einem Kuchengitter auskühlen. Lasse es dir schmecken!

Dieses rein pflanzenbasierte und glutenfreie Tiramisu ist ein Gaumenschmeichler in der Erdbeersaison. Falls Sie mal keine frischen Erdbeeren zur Hand haben, können Sie auch frische Brombeeren oder Himbeeren verwenden. Die Säure der Beeren harmoniert ganz wunderbar mit der Süße der Creme. Für Menschen, die eine Belastung mit Streptokokken haben oder die ihre Leber entgiften mögen, ist dieses Tiramisu, aufgrund seines doch sehr hohen Fettgehalts, nicht geeignet. Zutaten: Für den Kuchen: 2 Tassen glutenfreies Hafermehl 1 Tasse Mandelmehl 1 Tasse Kokosblütenzucker 1 TL Backpulver 1 TL Backnatron 1 TL Vanillepulver 1 ⅓ Tasse ungesüßte Mandelmilch ⅓ Tasse ungesüßtes Apfelmus Mascarpone-Creme: 2 ½ Tassen Cashews, 1 Stunde in heißem Wasser eingeweicht 1 Tasse Kokosnusscreme (der weiße, harte Teil der Kokosmilch) ½ Tasse Ahornsirup 1 TL Vanillepulver 3 EL frisch gepresster Zitronensaft Zum Tränken: ½ TL Chagapulver ½ TL Reishipulver ½ Tasse heißes Wasser Belag: 250 g frische Bio-Erdbeeren 2 EL Carobpulver ½ TL Chagapulver ½ TL Reishipulver Zubereitung: Den Ofen auf 180°C vorheizen. Ein Backblech, in etwa der Größe von 23 x 46 cm, mit Backpapier auslegen. Hafermehl, Mandelmehl, Kokosblütenzucker, Backpulver, Natron und Vanille in eine Schüssel geben und gut vermengen. Dann beiseite stellen. In einer anderen Schüssel die Mandelmilch und das Apfelmus vermischen. Gut verrühren, dann zu den trockenen Zutaten geben und umrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Den Teig nun auf das vorbereitete Backbleck oder die Form füllen und ca. 30 – 40 Minuten backen, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt. Danach erst 5 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann herausnehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Schneiden Sie den Kuchen nach dem Abkühlen in die gewünschte Form, mit der Sie dann eine Schale oder Schüssel für das Tiramisu auslegen. Während der Kuchen auskühlt, können Sie die Creme vorbereiten. Hierfür alle o.g. Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und glatt pürieren, bis eine cremige Masse entstanden ist. Ggf. nochmals abschmecken und die Süße anpassen. Nun das Chaga- und Reishipulver mit heißem Wasser übergießen, kurz ziehen lassen, dann abseihen (es sei denn Sie verwenden jeweils Extrakt und nicht das reine Pilzpulver). Waschen Sie die Erdbeeren und schneiden Sie diese in Stücke. Beginnen Sie in der Form mit einer Schicht Kuchen, tränken Sie diesen mit der Chaga-Reishi-Mischung. Geben Sie darauf etwa die Hälfte der Creme. Verteilen Sie auf der Creme die Erdbeerstücke. Legen Sie wieder ein Stück Kuchen darauf, tränken Sie diesen, geben Sie die restliche Creme darauf. Decken Sie das Tiramisu ab und stellen Sie es für mindestens 5 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren bestreuen Sie das Tiramisu mit der Chaga-/Reishi/Carobpulver-Mischung. Viel Freude beim Genießen!

Was sind Spargel ohne Sauce Hollandaise – wie das Meer ohne Wasser… Diese Hollandaise kommt dabei ganz ohne Eier aus und auf Wunsch können Sie sie auch fettfrei zubereiten. Den goldgeben Glanz erhält die Sauce durch ein wenig Kurkuma. Diese Sauce passt wunderbar zu grünen und weißen Spargeln, aber auch zu Kohlrabi und allerlei anderem Gemüse nach Wahl. Natürlich ist diese Sauce Hollandaise auch glutenfrei, frei von Zusatzstoffen und natürlich vegan. Zutaten: 250 ml Wasser 1 EL Hanfsamenöl oder Cashewmus (für die fettfreie Version einfach weglassen) 2 EL Zitronensaft 6-7 EL gekochte Kartoffeln 1 Knoblauchzehe ½ TL Kurkuma ½ TL Senfpulver Etwas Pfeffer und Salz nach Geschmack Zubereitung: Geben Sie alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer und pürieren Sie die Zutaten solange, bis eine cremige sämige Masse entsteht. Die Kartoffeln sollten dabei noch heiß sein. Danach gleich auf Tellern anrichten und servieren.  Ergibt ca. 4 Portionen.

Dieser Smoothie zur Heilung der Leber nach Anthony William, begeistert nicht nur mit seiner ausgefallenen Farben in leuchtendem Pink, sondern ist auch geschmacklich ein echtes Erlebnis. Vor allem die Version 1 kommt mit einem frischen, munteren Kick daher. Wenn Sie glauben, dass Sellerie und Sprossen zusammen mit Früchten in einem Smoothie nicht passen, probieren Sie es einfach aus und lassen Sie sich und Ihre Leber verzaubern. Zutaten: Version 1: 1 Selleriestange zerkleinert ½ Tasse Sprossen (Sorte egal) ½ Tasse frische oder gefrorene rote Pitaya (Drachenfrucht) oder 2 EL Pulver 1 Banane oder ¼ Papaya 1 Mango Saft von ½ Limette 120 ml Wasser (nach Bedarf) Version 2: 2 Bananen oder ½ Papaya ½ Tasse frische oder TK-Heidelbeeren (wild) oder 2 EL Pulver ½ Tasse frische oder TK-Drachenfrucht oder 2 EL Pulver 120 ml Wasser (nach Bedarf) Zubereitung: Alle Zutaten in einem Mixer geben und pürieren. Gegebenenfalls etwas Wasser nachgießen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ergibt 1 Portion.

Dieser Linsen-Nussbraten ist ein wunderbarer veganer Ersatz für klassischen Hackbraten. In dieser Version kommt er auch ganz ohne Geschmacksverstärker und sonstige No-Foods nach Anthony William aus. Zutaten: 15g getrocknete Steinpilze ½ Stange Lauch 2 EL Olivenöl (optional) ½ TL Salz ½ TL Pfeffer 1 Prise Muskat 1 Stange Stangensellerie 2 Zwiebeln 3 Knoblauchzehen 200 g braune Champignons 100g braune Linsen 90 ml Traubensaft rot 10 ml Zitronensaft 100 g Mandeln 100 g Walnüsse 2 EL Leinsamen gemahlen 2 EL Kichererbsenmehl 1 TL Thymian ½ TL Rosmarin 2 TL Ahornsirup Zubereitung : Die getrockneten Pilze für 20 Minuten in 150 ml heißen Wasser einweichen. Anschließend 50 ml des Einweichwasser auffangen und die Steinpilze kleinhacken und beiseite stellen. Lauch in Ringe schneiden und in einer beschichteten Pfanne mit etwas Wasser dünsten, mit etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und beiseite stellen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und den Lauch hineingeben und leicht andrücken. Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwiebeln und Knoblauch schälen, klein hacken. Sellerie waschen und ebenfalls kleinhacken. Champignons putzen und würfeln. Eine Pfanne erhitzen und alles für ca. 10 Minuten braten (entweder mit etwas Wasser oder mit Olivenöl). Die braunen Linsen waschen und mit in die Pfanne geben; weitere 3 Minuten garen. Die Gemüsemischung mit Trauben- und Zitronensaft ablöschen und bei niedriger Hitze 2 Minuten weiterschmoren lassen. Mandeln und Walnüsse grob zerkleinern. Leinsamen mit 4 EL Wasser verrühren, mit den beiseite gestellten Steinpilzen vermengen und 5 Minuten quellen lassen. Das Gemüse aus der Pfanne in eine Schüssel geben und mit dem Kichererbsenmehl vermengen. Nun die Gewürze, Ahornsirup, Nüsse und Leinsamen, Steinpilze dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und gut vermenge. Die Masse nun in die mit Lauch ausgelegte Kastenform füllen, glattstreichen und 45 Minuten abgedeckt backen. Dann Abdeckung entfernen und für weitere 15 Minuten backen. Am Ende der Backzeit den Braten aus dem Ofen nehmen und ca. 10 Minuten auskühlen lassen, dann auf eine Platte stürzen.

Dieses pflanzenbasierte Kartoffelgratin mit leichter Thymian-Note ist eine wahre Gaumenfreude an kalten Wintertagen. Nicht unbedingt fettfrei, aber dennoch geeignet nach der Ernährung nach Anthony William. Die hier genannten Zutaten sind für ca. 8 Menschen gerechnet. Zutaten: 2 kg Kartoffeln, vorwiegend festkochend 4 Knoblauchzehen 300 ml Cashewsahne (selbstgemacht) 300 ml Gemüsebrühe (Heilbrühe nach Anthony William oder gekörnte Brühe ohne Hefeextrakt, Zucker und Salz) Muskat 1 TL Thymian Etwas Salz und Pfeffer Etwas Olivenöl für die Form Zubereitung: Backofen auf 170 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Form mit dem Olivenöl leicht auspinseln. Die Cashewkerne mit heißen Wasser übergießen und 10 Minuten beiseite stellen. Das Einweichwasser abgießen und die Cashewkerne mit Wasser in einem Hochleistungsmixer pürieren. Die 300 ml Cashewsahne nun mit den 300 ml Gemüsebrühe vermengen, Thymian, Salz, Pfeffer, Knoblauch pressen und alles unterrühren und beiseite stellen. Nun die Kartoffeln schälen und in ca. 2 mm dicke Scheiben hobeln. Die Kartoffelscheiben nun reihenartige überlappen in der Form auslegen. Nach jeder Lage mit etwas Muskat würzen. Nach etwa der Hälfte der Kartoffelmenge die Hälfte der Soße über die ausgelegten Kartoffeln geben und dann weiter in Reihen schichten. Zum Schluss den Rest der Soße darüber gießen. Die Form auf mittlere Schiene für ca. 60 Minuten backen.

Dieser Braten duftet schon, wenn man ihn aus dem Ofen holt. Zusammen mit dem Schmorgemüse ist er eine tolle Ergänzung zu Kartoffelgerichten aller Art. Hier verwenden wir allerdings nicht den durch Anthony William so bekannt gewordenen Stangensellerie, sondern den Knollensellerie. Zutaten: Für den Selleriebraten: 2 kleine Sellerieknollen 200 ml Traubensaft (weiß) 100 ml Wasser 20 ml Zitronensaft 3 EL Olivenöl Wachholderbeeren Salz, Pfeffer nach Geschmack Für das Schmorgemüse: 3 Karotten ¼ Sellerieknolle 2 Stangen Staudensellerie ½ Fenchelknolle 3 EL Tomatenmark 80 ml Traubensaft 20 ml Zitronensaft 100 ml Wasser 2 Lorbeerblätter 1 Zweig Thymian Salz, Pfeffer Zubereitung: Selleriebraten: Die Sellerieknollen schälen und halbieren. Dann ich eine feuerfeste Form eng nebeneinander setzen. Die Selleriehälften leicht einschneiden. Nun den Traubensaft mit Wasser, Zitronensaft, dem Öl und den Gewürzen vermischen und über den Sellerie in die Form gießen. Den Sellerie nun auf mittlerer Schiene ca. 60 Minuten im Backofen bei 200°C Umluft garen, dabei ca. alle 15 Minuten mit einer Schöpfkelle Saft über die Selleriehälften gießen. Mit einem Zahnstocher oder Schaschlikspieß testen, ob der Sellerie durchgegart ist.  Schmorgemüse: Karotten und Sellerieknolle schälen und ich Stücke schneiden. Fenchel und Stangensellerie waschen, putzen und ebenfalls in Stücke schneiden. Eine beschichtete Pfanne erhitzen, das Gemüse darin mit etwas Wasser anbraten und würzen, Lorbeerblätter hinzufügen. Das Gemüse immer wieder rühren, Tomatenmark hinzugeben und weiterrühren, damit es nicht verbrennt. Dann mit Trauben- und Zitronensaft sowie Wasser ablöschen und unter Rühren weitere 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss das Schmorgemüse nebst Soße über den Sellerie geben und im Ofen ein paar Minuten weiterschmoren lassen.

Rotkraut wie aus tausend und einer Nacht – mit orientalischen Gewürzen und einer Frische aus Äpfeln und Orangen. In der kalten Winterzeit ist dieses Rotkraut und wunderbarer Seelenwärmer. Zutaten: 1 Kopf Rotkohl 1 Orange 1 Apfel 1 Zwiebel 1 große Knoblauchzehe 1 TL Kokosöl 1 Espressolöffel gem. Nelken 1 Espressolöffel gem. Kardamom Etwas Zimt 1 Prise Muskat 3 Lorbeerblätter 125 ml Gemüsebrühe (ohne Salz, Hefe, Zucker) Pfeffer, Himalayasalz Zubereitung: Das Rotkraut fein schneiden und waschen. Die Orange auspressen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Apfel waschen und fein hacken. Das Kokosöl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch anschwitzen. Dann die Apfelstücke dazugeben und mit anbraten. Nun das Rotkraut portionsweise in den Topf geben und leicht anbraten. Gewürze dazugeben und unterheben. Orangensaft inkl. Fruchtfleisch hinzugießen und mit Gemüsebrühe ablöschen und ca. 30 Minuten garen (je nach Größe der Rotkrautstreifen auch etwas länger). Zum Schluss mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Diese rein pflanzenbasierte Bratensoße hat eine wunderbar sämige Konsistenz und begeistert nicht nur Veganer. Sie passt gut zu Linsen-Nuss-Braten, Kartoffelklößen, Maroni-Gemüse-Strudel und im Prinzip zu allen Gerichten, zu denen Sie eine dunkle Soße reichen möchten. Zutaten: 1 große Zwiebel 150 g Champignons 1 Karotte 1 Lorbeerblatt 1 Zweig Thymian 2 TL Kokosblütenzucker 1 EL Hafermehl 350 ml Gemüsebrühe (ohne Salz, Zucker und Hefeextrakt) 50 ml Traubensaft rot 2 EL Zitronensaft Salz, Pfeffer Zubereitung: Zwiebeln schälen, Champignons putzen, Karotten waschen und alles in kleine Würfel schneiden. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit den Champignons mit etwas Wasser scharf anbraten. Hitze reduzieren, Salz und Pfeffer zugeben und unter Rühren 5 Minuten weiter braten. Nun das Lorbeerblatt, den Thymianzweig und den Kokosblütenzucker und 1 EL geschmacksneutrales Kokosöl oder Haferbutter dazu geben und unter Rühren weitere 5 Minuten braten. Das Gemüse darf braune Stellen bekommen, aber nicht verbrennen. Danach 1 EL Hafermehl unterrühren und weiterschmorgen, bis die Masse goldbraun ist. Mit Gemüsebrühe, Trauben- und Zitronensaft ablöschen und bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten weiterköcheln lassen. Dann das Lorbeerblatt und den Thymianzweig aus dem Topf nehmen und die Masse im Hochleistungsmixer pürieren, bis sie sämig ist. Im Topf nochmals aufkochen, dann servieren.